Google Ads Conversion Tracking einrichten – Schritt für Schritt (2024)

Google Ads ist eine leistungsstarke Plattform für Online-Werbung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Zielgruppen effektiv zu erreichen. Um den Erfolg Ihrer Werbekampagnen zu messen, ist die Einrichtung von Conversion-Tracking entscheidend. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden zur Einrichtung von Google Ads Conversion, um sicherzustellen, dass Sie den maximalen Nutzen aus Ihren Werbeinvestitionen ziehen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Einloggen und Kampagnenauswahl:

Melden Sie sich in Ihrem Google Ads-Konto an.
Wählen Sie die Kampagne aus, für die Sie das Conversion-Tracking einrichten möchten.

2. Navigieren Sie zum Conversion-Tracking:

Klicken Sie auf das Werkzeugsymbol in der oberen rechten Ecke und wählen Sie „Conversionen“ aus.

3. Erstellen Sie eine neue Conversion-Aktion:

Klicken Sie auf die Schaltfläche „+ Conversion-Aktion“ und wählen Sie den Conversion-Typ aus, der Ihren Zielen entspricht (z. B. Website-Aufrufe, Lead-Generierung, Verkäufe).

4. Konfigurieren Sie die Conversion-Aktion:

Geben Sie einen Namen für die Conversion-Aktion ein.
Legen Sie den Conversion-Typ und den Conversion-Wert fest.
Konfigurieren Sie die Zählmethode (z. B. einmalig, jeder Klick).
Passen Sie bei Bedarf erweiterte Einstellungen an.

5. Generieren Sie den Tracking-Code:

Klicken Sie auf „Tracking-Code generieren“ und kopieren Sie den generierten Code.
Fügen Sie diesen Code in den Header Ihrer Dankesseite oder der Seite ein, die nach einer erfolgreichen Conversion erscheint.

6. Überprüfen Sie die Conversion-Aktion:

Kehren Sie zur Conversion-Übersicht zurück und überprüfen Sie, ob die neu erstellte Conversion-Aktion aktiv ist.

7. Testen Sie das Conversion-Tracking:

Durchlaufen Sie einen Testkonvertierungsprozess, um sicherzustellen, dass das Tracking ordnungsgemäß funktioniert.

8. Verwenden Sie Conversion-Daten zur Optimierung:

Analysieren Sie die gesammelten Daten, um Ihre Kampagnen zu optimieren.
Passen Sie Ihr Budget und Ihre Anzeigenausrichtung basierend auf den Conversion-Ergebnissen an.

Zusätzliche Tipps:

Conversion-Typen: Identifizieren Sie die wichtigsten Conversion-Typen für Ihr Geschäft, um relevante Daten zu sammeln.
Mobile Conversion-Tracking: Stellen Sie sicher, dass Sie auch Mobile-Conversionen erfassen, da viele Nutzer über mobile Geräte agieren.
Attributionsmodelle: Experimentieren Sie mit verschiedenen Attributionsmodellen, um besser zu verstehen, wie verschiedene Interaktionen zu Conversions führen.

Google Search Console einrichten

Die Google Search Console ist ein unverzichtbares Werkzeug für Website-Betreiber und SEO-Enthusiasten, um ihre Website in den Suchergebnissen zu überwachen, zu verbessern und zu optimieren. In diesem Artikel werden die Schritte für die Einrichtung der Google Search Console detailliert erklärt, um sicherzustellen, dass Website-Betreiber das volle Potenzial dieses leistungsstarken Tools ausschöpfen können.

Warum ist die Google Search Console wichtig?

Bevor wir uns mit der Einrichtung befassen, ist es wichtig zu verstehen, warum die Google Search Console so entscheidend ist. Diese Plattform bietet Einblicke in die Art und Weise, wie Google eine Website indexiert. Durch die Nutzung der Google Search Console können Website-Betreiber:

Fehler beheben: Identifizieren und beheben Sie Probleme, die die Indexierung Ihrer Website beeinträchtigen könnten.

Sichtbarkeit verbessern: Überwachen Sie, wie gut Ihre Website in den Google-Suchergebnissen abschneidet, und erhalten Sie Empfehlungen zur Verbesserung der Sichtbarkeit.

Analyse von Suchanfragen: Verstehen Sie, welche Suchbegriffe Besucher zu Ihrer Website führen, und optimieren Sie Ihre Inhalte entsprechend.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung:

1. Account erstellen oder anmelden:

Besuchen Sie die Google Search Console-Website und melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an oder erstellen Sie ein neues Konto.

2. Property hinzufügen:

Klicken Sie auf „Property hinzufügen“ und geben Sie die URL Ihrer Website ein. Folgen Sie den Anweisungen zur Überprüfung Ihrer Eigentumsrechte.

3. XML-Sitemap einreichen:

Laden Sie Ihre XML-Sitemap in die Google Search Console hoch. Dies ermöglicht es Google, die Struktur Ihrer Website besser zu verstehen.

4. Überwachung und Fehlerbehebung:

Prüfen Sie regelmäßig die Berichte in der Google Search Console, um Fehler oder Probleme zu identifizieren und zu beheben.

5. Leistungsberichte nutzen:

Verwenden Sie die Leistungsberichte, um Einblicke in die Suchanfragen, Klicks, Impressionen und CTR Ihrer Website zu erhalten.

Best Practices für die Google Search Console:

Regelmäßige Überwachung: Setzen Sie sich regelmäßig Zeit für die Überwachung der Google Search Console ein, um sofort auf etwaige Probleme reagieren zu können.

Aktualisieren Sie die XML-Sitemap: Stellen Sie sicher, dass Ihre XML-Sitemap immer auf dem neuesten Stand ist, um eine effiziente Indexierung zu gewährleisten.

Nutzen Sie die Diagnosefunktionen: Verwenden Sie die Diagnoseberichte, um Fehler wie Crawling-Probleme oder Sicherheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.

Die Einrichtung der Google Search Console ist der erste Schritt zu einer effektiven Website-Optimierung. Mit diesem leistungsstarken Tool können Website-Betreiber nicht nur die Performance ihrer Website verbessern, sondern auch die Nutzerfreundlichkeit steigern und letztendlich ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen maximieren. Durch die regelmäßige Nutzung und Aktualisierung der Google Search Console können Website-Betreiber sicherstellen, dass ihre Online-Präsenz stets optimal auf die Bedürfnisse der Suchmaschinen abgestimmt ist.

Google Ads Werbung schalten – Kampagne erstellen für Anfänger

In diesem Video zeige ich Euch die fünf häufigsten Fehler, die dazu führen, dass Eure Google Ads Kampagnen nicht funktionieren:

Schritt 1: Anmeldung bei Google Ads

Besuchen Sie die Google Ads-Website (https://ads.google.com).
Melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an oder erstellen Sie ein neues Konto.

Schritt 2: Kampagne erstellen

Klicken Sie auf „+ Kampagne“ und wählen Sie das Ziel Ihrer Kampagne aus (z. B. Website-Zugriffe, Anrufe, Conversions).
Wählen Sie die Kampagnenart (Search, Display, Video usw.) und das Ziel aus.

Schritt 3: Kampagneneinstellungen

Geben Sie einen Namen für Ihre Kampagne ein.
Legen Sie den Standort und die Sprache Ihrer Zielgruppe fest.
Stellen Sie Ihr Tagesbudget und Gebot ein.

Schritt 4: Auswahl von Netzwerken und Ausrichtungsoptionen

Wählen Sie aus, wo Ihre Anzeigen erscheinen sollen (Google-Suchnetzwerk, Google Display-Netzwerk, YouTube, etc.).
Legen Sie Ausrichtungsoptionen fest, wie z. B. Standortausrichtung und demografische Merkmale.

Schritt 5: Keyword-Recherche und Auswahl

Verwenden Sie den Google Keyword Planner, um relevante Keywords für Ihr Unternehmen zu finden.
Fügen Sie die ausgewählten Keywords zur Kampagne hinzu.

Schritt 6: Erstellung von Anzeigengruppen

Gruppieren Sie Keywords in Anzeigengruppen mit ähnlichem Thema.
Erstellen Sie für jede Anzeigengruppe zielgerichtete Anzeigen.

Schritt 7: Erstellung von Anzeigen

Wählen Sie den Anzeigentyp (Textanzeige, Bildanzeige, Videoanzeige).
Schreiben Sie ansprechende Anzeigentexte, fügen Sie relevante Keywords ein und fügen Sie eine überzeugende Handlungsaufforderung hinzu.

Schritt 8: Auswahl der Zielgruppe

Definieren Sie Ihre Zielgruppe anhand von Kriterien wie Standort, Alter, Geschlecht und Interessen.
Passen Sie gegebenenfalls die Gebotsanpassung für verschiedene Zielgruppen an.

Schritt 9: Festlegung von Budget und Gebot

Setzen Sie Ihr Tagesbudget für die Kampagne.
Legen Sie Ihr Gebot pro Klick fest.

Schritt 10: Implementierung von Conversion-Tracking

Richten Sie das Conversion-Tracking ein, um Conversions zu verfolgen.
Setzen Sie Conversion-Ziele, wie z. B. Formularabsendungen oder Einkäufe.

Schritt 11: Überprüfung und Start der Kampagne

Überprüfen Sie alle Einstellungen und Anzeigen.
Klicken Sie auf „Kampagne starten“, um Ihre Anzeigen live zu schalten.

Schritt 12: Überwachung und Optimierung

Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Kampagne.
Analysieren Sie Berichte und passen Sie Ihre Strategie an, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Was ist Online Performance Marketing?

Performance Marketing bezieht sich auf eine Form des Marketings, bei der der Erfolg einer Marketingkampagne oder -aktivität anhand vorher festgelegter Leistungskennzahlen (KPIs) gemessen wird. Im Gegensatz zu traditionellen Marketingansätzen, die oft schwer quantifizierbar sind, konzentriert sich Performance Marketing darauf, konkrete Ergebnisse und messbare Erfolge zu erzielen.

Mein Video zum Thema:

Hier sind einige Merkmale und Elemente des Performance Marketings:

1. Messbare Ziele: Im Performance Marketing werden klare und messbare Ziele festgelegt, die den Erfolg der Marketingbemühungen quantifizieren. Dies könnten beispielsweise Verkäufe, Leads, Website-Besuche oder andere relevante Kennzahlen sein.

2. Datengesteuerte Entscheidungen: Performance Marketing basiert auf der Analyse von Daten. Marketers nutzen Daten, um den Erfolg von Kampagnen zu bewerten, Trends zu identifizieren und ihre Strategien entsprechend anzupassen.

3. ROI (Return on Investment): Die Rückkehr des investierten Kapitals steht im Fokus des Performance Marketings. Marketers versuchen, sicherzustellen, dass die Ausgaben für Marketingaktivitäten einen positiven Einfluss auf die Geschäftsergebnisse haben.

4. Gezielte Ansprache: Performance Marketing ermöglicht eine gezielte Ansprache der Zielgruppe. Durch die Nutzung von Daten können Marketer ihre Botschaften auf spezifische Segmente richten, um die Effizienz zu steigern.

5. Verschiedene Kanäle: Performance Marketing umfasst verschiedene Marketingkanäle, einschließlich Online-Werbung, Suchmaschinenmarketing (SEM), soziale Medien, E-Mail-Marketing und mehr. Die Auswahl der Kanäle hängt von den Zielen der Kampagne und der Zielgruppe ab.

6. A/B-Tests: Durch die Durchführung von A/B-Tests (auch Split-Tests genannt) können Marketer verschiedene Varianten von Anzeigen oder Kampagnen testen, um herauszufinden, welche am effektivsten ist.

Beispiele für Performance Marketingkampagnen sind Google Ads-Anzeigen, Facebook-Werbung, Influencer-Marketing mit nachverfolgbaren Links und E-Mail-Kampagnen mit klaren Conversion-Zielen. Der Fokus liegt darauf, Ergebnisse zu erzielen, die direkt gemessen und analysiert werden können.

🚀 Die geheime Zutat für erfolgreiche Google Ads-Kampagnen: Deine Landing Page! 🚀

landing page

Ihr kennt das sicherlich: Man hat die perfekte Gebotsstrategie, kreative Anzeigen und präzise Keywords, und dennoch bleiben die ersehnten Ergebnisse aus. Bevor wir jedoch in Selbstzweifel versinken oder an den Einstellungen feilen, die vielleicht nicht optimal sind, gibt es einen oft übersehenen Faktor, der den entscheidenden Unterschied macht: die Landing Page.

Nicht die Gebotsstrategie, nicht die Anzeigen, nicht mal die Keywords – es liegt an der Landing Page!

Schaut euch dieses Beispiel an: Eine Steigerung der Conversion-Rate von 1,14% auf 3,27%. Klingt nach Anzeigenzauber, oder? Doch der wahre Durchbruch liegt auf der Landing Page.

Warum ist die Landing Page so entscheidend?

  • Relevanz und Kontinuität: Die Landing Page muss die Erwartungen erfüllen, die durch die Anzeige geweckt wurden. Inkonsistenzen können frustrieren und die Conversion-Rate senken.
  • Übersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit: Eine benutzerfreundliche Seite macht es Besuchern leicht, die gewünschten Aktionen durchzuführen.
  • Ansprechendes Design und überzeugender Content: Visuelles Erscheinungsbild und Content spielen eine entscheidende Rolle, um Vertrauen zu stärken und zur Konversion zu bewegen.
  • Ladezeiten optimieren: Schnelle Ladezeiten sind entscheidend, um Aufmerksamkeit zu halten. Lange Ladezeiten können Besucher vertreiben.

Fazit: Investiere in die Optimierung deiner Landing Page

Wenn deine Google Ads-Kampagnen nicht die erwarteten Ergebnisse liefern, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf deine Landing Page zu werfen. Verbesserungen an diesem entscheidenden Touchpoint können zu beeindruckenden Steigerungen der Conversion-Rate führen und letztendlich dein Werbebudget effektiver nutzen. Die Landing Page ist nicht nur der Abschluss deiner Online-Anzeigen, sondern auch der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg im digitalen Marketing.

A/B Tests mit Tools vs in Google Ads

Was ist der grundlegende Unterschied zwischen A/B-Tests in Google Ads, bei denen Sie zwei Anzeigen mit unterschiedlichen URLs erstellen, und der Verwendung eines speziellen Tools für A/B-Testing? Diese Frage wurde mir von einem Kunden gestellt und ich möchte hier eine Antwort darauf geben:


1. **Einfachheit vs. Komplexität:**

– **Google Ads A/B-Tests:** Die A/B-Tests in Google Ads sind einfach einzurichten, erfordern jedoch, dass Sie die Tests innerhalb der Plattform verwalten. Sie können verschiedene Anzeigenvarianten erstellen und die Leistung in den Google Ads-Berichten überwachen.
– **A/B-Testing-Tool:** Spezielle A/B-Testing-Tools bieten oft mehr Funktionen und Flexibilität. Sie ermöglichen detailliertere Testszenarien, einschließlich der Variation von Texten, Grafiken, Layouts und mehr. Diese Tools können jedoch auch komplexer in der Handhabung sein.

2. **Funktionsumfang des Testens:**

– **Google Ads A/B-Tests:** Hier können Sie grundlegende Elemente wie Überschriften, Anzeigentexte oder URLs testen. Google Ads A/B-Tests sind jedoch auf die Funktionen beschränkt, die die Plattform anbietet.
– **A/B-Testing-Tool:** Diese Tools bieten oft erweiterte Funktionen, einschließlich der Möglichkeit, verschiedene Varianten von Landing Pages zu testen, Zielgruppen zu segmentieren und tiefergehende Analysen durchzuführen.

3. **Analytik und Berichterstattung:**

– **Google Ads A/B-Tests:** Die Analyse erfolgt in den Berichts- und Analysetools von Google Ads. Dies kann einfacher sein, wenn Sie bereits viele Ihrer Werbeaktivitäten innerhalb von Google Ads verwalten.
– **A/B-Testing-Tool:** Spezialisierte Tools bieten oft detailliertere Analysen und Berichterstattung. Sie können tiefergehende Einblicke in das Nutzerverhalten, Konversionsraten und andere relevante Metriken bieten.

4. **Kosten und Budgetierung:**

– **Google Ads A/B-Tests:** Die Kosten sind in den normalen Werbebudgets innerhalb von Google Ads enthalten. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Ihre Budgets ausreichen, um genügend Daten für aussagekräftige Tests zu sammeln.
– **A/B-Testing-Tool:** Einige Tools erfordern möglicherweise zusätzliche Kosten für ihre Nutzung. Diese können jedoch durch die Möglichkeit, die Konversionen zu steigern, gerechtfertigt sein.

Keyword Recherche (2023) – einfach erklärt

Zusammenfassung:

  • Die richtige Keyword-Recherche ist entscheidend für eine erfolgreiche SEO-Strategie
  • Sie bildet die Grundlage, um von Suchmaschinen gefunden zu werden und mehr Traffic zu generieren
  • Ziel ist es, relevante Schlüsselbegriffe zu identifizieren, die die Bedürfnisse der Zielgruppe widerspiegeln

Die richtige Keyword-Recherche bildet das Fundament jeder erfolgreichen SEO-Strategie. In der heutigen digitalen Ära ist es entscheidend, dass Websites von Suchmaschinen optimal gefunden werden, um mehr Traffic zu generieren. Eine gründliche Keyword-Recherche ist dabei unerlässlich, um die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen und die richtigen Suchbegriffe zu identifizieren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie effektiv nach relevanten Keywords suchen und Ihr Online-Marketing auf das nächste Level heben können.

Warum ist Keyword-Recherche so wichtig?

Die Bedeutung einer fundierten Keyword-Recherche liegt darin, dass sie die Grundlage für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) bildet. Durch die Identifikation relevanter Schlüsselbegriffe können Sie sicherstellen, dass Ihre Website bei den Suchergebnissen prominent platziert wird und potenzielle Besucher anzieht.

Schritte zur effektiven Keyword-Recherche:

Verstehen Sie Ihre Zielgruppe:
Kenntnis der Begriffe, die von der Zielgruppe bei der Suche verwendet werden.

Nutzen Sie Tools zur Keyword-Recherche:
Verwendung von Tools wie Google Keyword Planner, SEMrush und Ahrefs für Analyse von Suchvolumen, Wettbewerb und Relevanz.

Long-Tail-Keywords im Fokus:
Konzentration auf spezifischere Begriffe für gezieltere Besucher und höhere Konversionsraten.

Wettbewerbsanalyse:
Identifikation von Keywords, die von Mitbewerbern genutzt werden, um sich abzuheben.

Fallstricke bei der Keyword-Recherche vermeiden:

Übermäßige Konzentration auf Short-Tail-Keywords:
Vermeidung von zu starker Fokussierung auf Begriffe mit hohem Wettbewerb.

Vernachlässigung von Suchintention:
Sicherstellung, dass ausgewählte Keywords zur Suchintention der Nutzer passen.

Ständige Aktualisierung:
Regelmäßige Anpassung der Keyword-Strategie an sich ändernde Trends.

Die kontinuierliche Anwendung einer gründlichen Keyword-Recherche optimiert die Online-Präsenz nachhaltig. Durch das Verstehen der Zielgruppe und die Nutzung der richtigen Tools können Websites nicht nur gefunden, sondern auch von relevanten Besuchern frequentiert werden. Die strategische Verwendung von Keywords ist daher ein Schlüssel zum Online-Erfolg.